„Beer is the best damn drink in the world.“
Jack Nicholson
We love
Pfleilscharf
Diese Bläschen im Glas, die goldene Farbe, dazu das Prickeln im Gaumen und das Gefühl, wenn der Champagner die Kehle runterfließt: beinahe unbezahlbar. Vom Inhalt sind wir sowieso überzeugt, jetzt legt Veuve Clicquot auch optisch ordentlich nach. Der aktuelle Veuve Clicquot Arrow aus Zinnblech und Zuckerrohrabfällen ist ein ästhetischer Knüller, der auch nach dem Anstoßen für Freude sorgt. Veuve Clicquot „Arrow“, ca. 70.– und mit Personalisierung für ca. 80.– (bei Globus und über Misterchampagne.ch erhältlich)
Book
Dark Magic
Die einen trinken ihn pur, die anderen mit Milch, ein wenig Zucker, Süßstoff oder mit Schuss. Wie auch immer du deinen Kaffee magst, es gibt Orte, die dir dein liebstes Getränk so servieren, dass du nach dem ersten Schluck eine zweite Tasse bestellst. „In 80 Kaffees um die Welt“ zeigt Cafés in 19 Ländern, die die braune Bohne zelebrieren wie ein Oscar-Anwärter den Gang über den Roten Teppich. Zudem gibt’s ordentlich Anweisung, wie du aus dem flüssigen Schwarzen zuhause das Optimum rausholst – selbst mit der billigsten Kaffeemaschine. Lani Kingston, „In 80 Kaffees um die Welt“, gestalten, ca. 40.–
Liebling
Martha’s BFF
Was haben gelacht, über Snoop Dogg am Herd und seine Kochshow mit Martha Stewart. Laut und herzlich. Dann kam Snoops eigenes Kochbuch, und gerade häufen sich die Meldungen darüber, was der Rapper in Sachen Food noch alles auf den Tisch zaubert. Da ist das „Beyond D-O-Double-G“ Frühstückssandwich mit Dunkin Donuts, sein eigener Erdbeer-Gin „Indoggo Gin“, Snoops Wein, den wir uns seit Beginn des Jahres einschenken können, und das Gerücht um Hot-Dog-Würstchen namens „Snoop Doggs“. Klar ist: Als nächstes starten wir mit Snoop Dogg und seinen bunten „Snoop Loopz“ in den Tag, die sich mindestens so gut verkaufen werden wie die Tickets für Snoops nächste Tournee. Scheint gerade so, als würde der Dogg Father mit diesem neuen Merch-Zweig vorsorgen. Fürs Alter oder so.
Nice to have
Grease
Sexy ist anders. Ja, geben wir zu. Das Thema der Entsorgung von Öl und Fett in der Küche ist dennoch wichtig, gehört doch weder das eine noch das andere (NIE!) in die Spüle. FryAway sieht lustig aus und erfüllt seinen Zweck: Kokosflocken werden je nach Menge des übriggebliebenen Frittieröls in die noch warme Fritteuse gestreut und verwandeln das Fett in Jelly, das sich wiederum im Hausmüll entsorgen lässt. Gute Idee, we like. FryAway, 60 g, ca. 10.– (fryaway.com)