Stell dir vor, du stehst beim Reisen nicht ständig unter Strom. Stattdessen kommst du dank Strom komfortabel und entspannt ans Ziel. So wie im Cadillac LYRIQ – voll elektrisch, voll luxuriös.
Reisen heißt oft, in der Unruhe der Anderen zu versinken. Einsteigen, umsteigen, aussteigen, über fremdes Gepäck steigen. Jede Minute, die dem Zeitplan hinterherhinkt, muss aufgeholt werden, damit der Anschluss nicht verpasst und der Abschluss nicht weiter verzögert wird. Wir wuchten Koffer, Taschen und uns selbst durch Menschenmengen. Jeder will möglichst schnell ans Ziel, weil der Weg dorthin so mühsam scheint. Reisen heißt oft Rasen in Zeitlupe. Warten, wenn es schnell gehen muss. Und plötzlich muss es schnell gehen, obwohl wir verschnaufen wollen. Die Reise, um die es jetzt geht, ist anders. Sie wird nicht diktiert von Fahrplänen und Ticket-Reservationen. Wir verbringen sie mit den Menschen, die uns nahe stehen – und nur mit diesen. Nutzen unsere Zeit bis zum Ziel, um bestehende Beziehungen zu vertiefen. Und nicht, um gestressten Unbekannten unseren Rollkoffer ans Schienbein zu knallen. Also, steig ein und schnall dich an. Ins Navi unseres Cadillac LYRIQ haben wir bereits „St. Moritz“ getippt. Von Zürich aus fährt uns die Batterie des ersten vollelektrischen Cadillacs mit nur einer Aufladung dort hin und zurück. Dank einer Reichweite von bis zu 530 Kilometern dürfen wir unsere Ziele weit stecken, ohne auf der Route stecken zu bleiben. Zum Beispiel von Zug nach Sanremo. Oder von Montreux nach Innsbruck. Oder dreimal um den Lago Maggiore, weil man von dieser Aussicht nie genug bekommt. Und wenn uns die Ferne noch weiter ruft, warten über 780‹000 Ladepunkte in ganz Europa darauf, dem LYRIQ neue Energie einzuhauchen. Wo sich diese befinden, verrät uns jederzeit der Bordcomputer und die Cadillac Charge App. Natürlich haben wir für diesen Trip mal wieder viel zu viel eingepackt. Doch man lässt sich im El Paradiso Mountain Club nicht zweimal im selben Wintermantel blicken. Sonst muss man zur Strafe auf die Wandtafel einer St. Moritzer Grundschule fünfzigmal die Song Lyrics von Peter Sarstedts „Where Do You Go To My Lovely“ schreiben: „And when the snow falls you’re found in St. Moritz / With the others of the jet set / And you sip your Napoleon brandy / But you never get your lips wet.“ Bei einem Stauraum von 588 Litern (bzw. 1‹751 Litern mit umgeklappter Rücksitzbank) passen mehr Koffer rein, als wir im Keller stehen haben. Und weil durch den Elektroantrieb zusätzliche Fläche unter der Karosserie frei bleibt, lassen sich auch größere Taschen im vorderen Fahrbereich unterbringen.
„Den Schnee unter den Reifen knistern lassen. Die Sterne durchs Dach glitzern sehen. Aus manchen Reisen will man eben gar nicht ankommen.“
Eigentlich könnten wir unsere Skier auf den LYRIQ schnallen. Doch bei einem Vollglasdach mit integrierter Sonnenblende wäre das, als würde man den schönsten Sonnenuntergang des Jahres durch Gitterstäbe filtern. Deshalb genießen wir die Fahrt bei vollem Panoramablick. Für diese Aussicht muss man sonst im Glacier Express einen kompletten Wagon aufkaufen. Und selbst dann lässt sich die Fahrkabine nicht in eine der 26 Stimmungslichter tauchen. Wir entscheiden uns für Burgunderrot. Trendfarbe der Saison. Passt für dich? Dann starten wir die Tour. Die nächsten zweieinhalb Stunden klingen so, als würden wir bereits im Hotel-Spa auf unsere Salzsteinmassage warten. Das akustisch beschichtete Glas unterdrückt den Strassenlärm und sorgt für angenehme Stille. Es sei denn, du willst sie mit dem Surround-Sound der 19 Lautsprecher im Wagen unterbrechen? Bene. Dann wähle uns was aus vom Infotainment-System auf dem 33-Zoll-Display. Passend zur Saison – aber bitte, ohne dass Mariah Carey die Rentiere vom Himmel singt. Wir erreichen das Skiort gewordene Champagnerglas namens St. Moritz, als es bereits dunkel ist. Und egal, mit was für Klunker sich die Hautevolee an diesem Abend herausgeputzt hat, die stylisch vertikal aufgezogenen Frontscheinwerfer des LYRIQ überfunkeln sie alle. Wie warme Butter über ein Brötchen – langsam haben wir Hunger – bringen uns die adaptive Geschwindigkeitsregelung und der automatische Parkassistent auf den Vorplatz unseres Hotels. Der kleine Palast sieht aus wie etwas, das sich Regisseur Wes Anderson gerne als Briefbeschwerer auf den Kaminsims stellen würde. Ein Märchen aus Zement und Croquembouche. Warum haben wir es dann nicht eilig, auszusteigen und in der Suite auszuspannen? Warum würden wir am liebsten nochmals eine Runde um den Block drehen? Den Schnee unter den Reifen knistern lassen. Die Sterne durchs Dach glitzern sehen. Aus manchen Reisen will man eben gar nicht ankommen. Also los, spiel „Where Do You Go To My Lovely“. Wir drücken noch einmal aufs Pedal.
Cadillac City Zürich
In der Zürcher Innenstadt gibt es kaum Parkplätze? Von wegen. Den besten hat sich aber Cadillac gesichert. 2023 feierte der amerikanische Autohersteller sein erfolgreiches Comeback in Europa und eröffnete an der Zürcher Bahnhofstrasse 75 – 79 den Showroom Cadillac City. Auf 600m2 lassen sich im gehobenen Ambiente die vollelektrischen Modelle bestaunen, allen voran der Cadillac LYRIQ und ab 2025 der neu lancierte Cadillac Optiq. Vereinbare beim Besuch eine Testfahrt und finde heraus, ob du unseren Trip nach St. Moritz demnächst in die Realität umsetzen willst.
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