Jedes Jahr taucht er wieder auf. Glänzend verpackt grinst er aus dem Regal – der klassische Supermarkt-Osterhase. Woher er kommt? Wer weiß das schon. Während die meisten Hasen lieber schweigen, wenn’s um ihre Herkunft geht, gibt es einen, der mit offenen Karten spielt: der Single Origin Osterhase von Garçoa.


Im Gegensatz zu seinen Artgenossen, die pünktlich zu Ostern irgendwo zwischen Großhandel und Geschenkband auftauchen, trägt der Hase von Garçoa seine Herkunft mit Stolz. Vom Kakaobaum in Uganda bis zur Hasenform in der Schweiz: Hier weiß man genau, wer was gemacht hat. Die Schokolade kommt aus einer einzigen Region: Mataisa in Uganda. Angebaut von der Semuliki Cooperative Union, bio-zertifiziert und direkt gehandelt. In Zürich wird sie von der Bean-to-Bar-Manufaktur Garçoa selbst geröstet, geschält, gemahlen – also komplett hausgemacht. Danach geht’s weiter zum Bio-Beck Lehmann im Thurgau, wo die Confiseur:innen die Masse temperieren und von Hand in die Hasenform gießen. Was bei anderen Produkten in Glanzfolie verschwindet, wird hier sichtbar: Der Garçoa-Hase zeigt, dass Transparenz auch in der Schokoladenwelt funktioniert – ohne Verzicht auf Geschmack, Qualität oder Charme. Die verwendete Mataisa 70%-Schokolade wurde bereits mehrfach ausgezeichnet und überzeugt durch ihren Geschmack, Klarheit und ihre Herkunft.


Auch dieses Jahr im Nest
Neben dem selbstbewussten Hasen hoppelt auch die limitierte Osterschokolade zurück ins Nest. Karamellisierte Bio-Mandelsplitter – veredelt mit Sronko-Schokolade (75 %) aus Ghana. Vegan, mit wenigen Zutaten und natürlich handgemacht.


Warum den Osterhasen noch suchen, wenn du ihn hier nach Hause bestellen kannst?
Und wer sagt, dass Ostern nur Schokolade im Nest bedeutet? Wenn du jemandem wirklich eine Freude machen willst, findest du hier die perfekten Beauty-Geschenke.
Fotos: © Garçoa