„I wear sandals – like Jesus.“ Mr. T
Meins!
Bargeld macht die Geldbörse zum Schwergewicht. Einfacher bezahlt es sich mit der Kreditkarte und noch leichter mit der Uhr am Handgelenk. Swatch lanciert sein neustes Schätzchen, das Konzept SwatchPAY!. Damit wird der Zeitmesser zum Bezahlinstrument. Ein NFC-Funkchip, der auch in Smartphones und generell für kontaktloses Bezahlen verwendet wird, versteckt sich unter dem Zifferblatt von vier Modellen der Swatch-Kollektion. Über die zugehörige App hinterlegt man seine
Zahlungsinformationen – an der Kasse reicht dann ein kurzer Tap mit der Uhr, und schon hat man bezahlt, was auf dem Tresen liegt. Swatch, Modelle der SwatchPAY!-
Kollektion für je ca. 85.–
Skin on Skin
Manchmal hilft der Zufall. Wie bei Caroline Hirt, die in Brasilien über das Leder des Arapaima stolpert. Mit bis zu 250 Kilogramm und 4,5 Metern Länge ist Arapaima der grösste Süsswasserraubfisch der Erde, im Amazonas eine Delikatesse und als Lederlieferant optimal. Anstatt dessen Haut achtlos wegzuschmeissen, machen die Indios noch etwas Geld, indem sie diese an die weltweit einzige Arapaima-Gerberei ausserhalb von Rio de Janeiro verkaufen. Von dort bezieht die Schweizerin Caroline Hirt das Leder für ihre Taschen, die sie in der Heimat entwirft und in Italien produziert. Realtrue heisst ihr eigenes Label, unter dessen Namen sie Handtaschen, Clutches und Rucksäcke vertreibt. Aufgrund der unterschiedlichen Muster der Fischhäute ist zudem jedes Teil ein Unikat, das über die Webseite www.realtrue.ch ab ca. 490.– bestellt werden kann.
Peacock
Alles aus einem Guss, so soll unser Outfit diese Saison sein. Damit wir zwischen den ganzen Mustern nicht zu verloren wirken, geben wir den Prints einen Rahmen: Der Anzug besteht aus locker geschnittener Hose und tailliertem Blazer, soweit die Vorgabe. Die ist damit mindestens so locker gesteckt wie die Rose ins Knopfloch. Steif darf dieser Look nämlich auf keinen Fall wirken. Lassen Sie den Blazer deshalb offen, krempeln Sie Ärmel und Hosenbeine hoch, oder kombinieren Sie Ihren gemusterten Anzug mit ordentlich Schmuck und Accessoires, deren Anblick keinen Zweifel daran lässt, dass Sie garantiert nicht auf dem Weg ins Büro sind.
Show off
Belly Bags haben es weg von der Touristenplauze an durchtrainierte Modelbäuche geschafft. Hier bleiben die praktischen Taschen noch eine Saison mehr, dieses Mal jedoch in der noch praktischeren Variante: Fendi schnürt uns Täschchen um (ca. 1’290.– ), in denen wir nicht mal nach Smartphone oder Schlüssel kramen müssen. Hier führen wir jetzt alles spazieren, was wir so mit uns tragen. Geheimnisse? Fehlanzeige.
Wölkchen
Woran erkennt man den Schweizer im Ausland? An seiner Freitag-Tasche natürlich. Seit 25 Jahren frönen Markus und Daniel Freitag ihrer Liebe zu LKW-Planen – Zeit für was Neues! Jetzt gesellen sich vier neue Produkte zur Familie, die zeigen, dass Freitag nicht nur robust, sondern durchaus auch flexibel, weich und leicht sein kann. Möglich macht dies ein aus recycelten PET-Flaschen hergestellter Stoff, der zudem per Spinndüsentechnik bereits beim Spinnen gefärbt wird. Das spart Wasser und schont die Umwelt.
Die neuen Tarp-on-PET-Taschen von Freitag sind ab dem 14. Februar und dem 14. März 2019 ab ca. 190.– (das Modell F610 Cinnamon) in allen Freitag Stores und online auf www.freitag.ch erhältlich.
Slapstick
Snoopy, Roadrunner und Pikachu leisten uns Gesellschaft: Jeremy Scott oder Iceberg bringen Comic-Helden vom Papier auf unsere Kleidung. Und das bedeutet: Cuteness Alert! Damit die Zurschaustellung unserer Trickfilmlieblinge gelingt, bitte auf zu süsse Kombinationen mit schwingenden Röcken verzichten. Besser stylen Sie entsprechende Shirts mit Jeans, Leder und allem, was für Coolness sorgt.