Die Geschichte von Piaget ist so schillernd wie sein Schmuck. Zum 150. Jubiläum präsentiert die Luxusmanufaktur eine neue Kollektion, die klassische Stücke neu interpretiert.
Auf dem Bauernhof seiner Eltern richtete einst der 19-jährige Georges-Édouard Piaget eine kleine Werkstatt ein, um dort an hochpräzisen Uhrwerken zu tüfteln. 100 Jahre später prangte sein Familiennamen an Schmuckstücken, die sich an die Haut von Hollywoodstars und amerikanischen First Ladys schmiegten.
Vom Westschweizer Dorf La Côte-aux-Fées ins Scheinwerferlicht der Weltgeschichte legten die Kreationen von Piaget einen märchenhaften Aufstieg hin, begleitet von so ikonischen Trägerinnen wie Jacqueline Kennedy und Sophia Loren. Selbst Salvador Dali entwarf mit selbst geprägten Goldmünzen einige legendäre Designs des Unternehmens.
Mit Präsident Yves C. Piaget überblickt inzwischen die vierte Familiengeneration das Vermächtnis. In diesem stecken nicht nur ultraflache Uhren, deren technische Raffinesse die Fachwelt immer wieder ins Staunen versetzen, sondern auch zeitlose Schmuck-Klassiker. Zum 150. Jubiläum wurden diese von der künstlerischen Leiterin Stéphanie Sivrière und ihrem Team neu interpretiert.
96 Modelle – Ohrringe, Armreifen, Colliers und viele weitere – sind das Ergebnis dieser Meisterprüfung von Extravaganz. Für seine Bijoux hat sich Piaget schon immer einer Farbenpracht verschrieben, gegen die selbst ein exotischer Frühlingsgarten verblasst. So setzen auch in der aktuellen Kollektion glühendes Karneol, verträumtes Aquamarin und rosa Saphir für unübersehbare Akzente.
Ob in diesen Tagen tatsächlich ein Geburtstagskuchen mit 150 Kerzen durch die Zentrale von Piaget getragen wird, wissen wir nicht. Doch selbst dieser wird dabei nicht so hell leuchten wie die brillanten Stücke, die uns das Maison fürs Jubiläum zum Geschenk macht. Merci beaucoup!
Website von Piaget.
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Fotos: © Piaget