Es sind die Momente, wenn wir vor dem Kamin eingekuschelt in eine Wolldecke im Waldhotel dem Schneetreiben über Davos zuschauen, in denen wir denken: Wir bleiben einfach für immer hier. Und solche Momente kann es nicht genug geben.
Wir atmen einen großzügigen Zug frische Bergluft ein und lassen den Blick über die verschneite Landschaft schweifen. Davos verzaubert uns, das geben wir gerne zu. Diesen Winter genießen wir die Aussicht vom Waldhotel Davos aus. Das ehemalige Waldsanatorium bringt romantische Nostalgie gepaart mit modernem Komfort – eine Mischung, die mehr bietet als normaler Pauschalurlaub. Tatsächlich hat das Kurhaus 1911 Thomas Mann zu seinem Werk „Der Zauberberg“ inspiriert, bevor es 1957 zum Hotel umgebaut wurde. Die Dependance Berghof Sertig – ein luxuriöses, aber charmantes Chalet im Davoser Sertigtal – ist eine Hommage an den berühmten Schriftsteller. Da man bekanntlich nicht nur von reiner Bergluft leben kann, entzücken wir unseren Magen mit kulinarischen Kreationen im „Mann und Co“. Das mit 16 Gault-Millau-Punkten ausgezeichnete Restaurant trumpft mit Spezialitäten aus der französischen Küche auf und setzt kleine Highlights aus der Welt der Molekularküche. Uns fällt es schwer, nicht gleich alles auf einmal zu bestellen. Wenn’s dann doch ein Dessert zu viel war: Das hauseigene Fitnesscenter oder das vor der Haustür liegende Skiparadies werden dem schon entgegenwirken. Keine Sorge. Und danach entspannen wir im Solebad im Wellness-Pavillon – übrigens das einzige Solebad in Davos. Ob früher als Kurort oder heute als Vier-Sterne-Hotel – wer Erholung sucht, wird diese hier oben ganz gewiss finden. Der Beinamen „Das Licht- und Lufthotel“ kommt eben nicht von ungefähr. Atmen Sie einfach ganz tief ein.
Weitere Informationen finden Sie unter www.waldhotel-davos.ch.
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